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Weltbevölkerungstag
Weltbevölkerungstag
Heute ist Weltbevölkerungstag. Dieser Aktionstag, der seit 1989 jedes Jahr am 11. Juli begangen wird, weist darauf hin, wie das Bevölkerungswachstum Städte, Ernährung und Umwelt beeinflusst. Damals überschritt die Weltbevölkerung erstmals die Marke von fünf Milliarden Menschen. Heute teilen sich über 8,2 Milliarden Menschen den Planeten – mit starkem Wachstum in Ländern wie Indien und China. Besonders die größte Stadt der Welt, Tokio, die auf unserem heutigen Bild zu sehen ist, veranschaulicht die Herausforderungen, wenn Millionen Menschen auf engem Raum leben.Desktop Version
Internationaler Mondtag
Internationaler Mondtag
Heute wird der Internationale Mondtag gefeiert, ein Datum, das von den Vereinten Nationen festgelegt wurde, um der ersten Landung des Menschen auf dem Mond am 20. Juli 1969 zu gedenken. Dieser Tag soll die Öffentlichkeit für die Bedeutung der Mondforschung und ihrer nachhaltigen Nutzung sensibilisieren. Interessanterweise ist der Mond etwa 4,5 Milliarden Jahre alt und seine Oberfläche ist aufgrund von Meteoriteneinschlägen mit Kratern bedeckt. Außerdem beträgt die Schwerkraft des Mondes nur ein Sechstel der Erde, was es den Astronauten ermöglicht, beeindruckende Sprünge zu machen.Desktop Version
Oxbow Bend am Snake River, Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming, USA
Oxbow Bend am Snake River, Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming, USA
Auf dem heutigen Bild sieht man das majestätische Oxbow Bend am Snake River im Grand-Teton-Nationalpark in Wyoming, USA. Diese ikonische Flussschleife bietet eine der meistfotografierten Aussichten des Parks, besonders bei Sonnenaufgang, wenn sich die Gipfel der Teton Range im ruhigen Wasser spiegeln. Der Ort ist bekannt für seine Stille, seine Artenvielfalt und als Lebensraum für Elche, Weißkopfseeadler und Fischotter. Im Herbst färben die Espen das Landschaftsbild in ein leuchtendes Gold und schaffen ein unvergessliches Naturschauspiel. Oxbow Bend ist nicht nur ein Hotspot für Fotografen, sondern auch ein Symbol für das harmonische Zusammenspiel von Wasser, Bergen und Himmel.Desktop Version
Violette Lacktrichterlinge
Violette Lacktrichterlinge
Haben Sie schon einmal einen Pilz gesehen, der aussieht, als käme er direkt aus einem Märchen? Der auch in Deutschland heimische Violette Lacktrichterling leuchtet im jungen Stadium in einem kräftigen Lila. Später wird er blasser und kann leicht mit anderen Pilzen verwechselt werden. Er ist zwar genießbar, wenn auch eher unauffällig im Aroma. Dank seines auffälligen Aussehens ist er jedoch ein echter Hingucker am Waldboden, besonders bei feuchtem Herbstwetter. Der Herbst ist die ideale Zeit zum Pilzesammeln. Ob Steinpilz, Maronenröhrling oder Pfifferling – sie alle tragen zur Gesundheit des Waldes bei, indem sie Nährstoffe recyceln und die Bäume über unterirdische Netzwerke unterstützen. Also: Raus in den Wald, staunen, sammeln oder ein neues Rezept ausprobieren – aber bitte nur mit ausreichenden Pilzkenntnissen oder einem Korb samt Bestimmungsbuch. Denn wer achtsam sammelt, schützt sich selbst und die Vielfalt unserer Wälder.Desktop Version
Badlands-Nationalpark, South Dakota, USA
Badlands-Nationalpark, South Dakota, USA
In der heutigen Aufnahme können wir den Sonnenuntergang über dem Badlands-Nationalpark in South Dakota, USA, beobachten. Der Park ist berühmt für seine einzigartigen geologischen Formationen und seine erodierten Landschaften, die an eine Mondlandschaft erinnern. Die Badlands mit ihren durch Millionen Jahre der Erosion geformten Hügeln und Tälern bieten einen beeindruckenden Anblick. Darüber hinaus beherbergt der Park eine reiche Sammlung von Fossilien, die bis zu 33 Millionen Jahre alt sind und einen Einblick in die prähistorische Vergangenheit der Region bieten. Besonders faszinierend ist, dass die Badlands einst ein subtropisches Feuchtgebiet waren, in dem urzeitliche Krokodile, Schildkröten und frühe Säugetiere lebten – ein starker Kontrast zur heutigen trockenen Prärie.Desktop Version
Constitución-Bahnhof, Buenos Aires, Argentinien
Constitución-Bahnhof, Buenos Aires, Argentinien
Buenos Aires, die pulsierende Hauptstadt Argentiniens auf unserem heutigen Bild, liegt malerisch an der Ostküste des Landes, am breiten Mündungstrichter des Río de la Plata. Die Stadt begeistert Besucher mit ihrer einzigartigen Mischung aus europäischer Eleganz und lateinamerikanischer Leidenschaft – nicht umsonst wird sie oft als das „Paris Südamerikas“ bezeichnet. Prachtvolle Kolonialbauten, breite Boulevards wie die weltberühmte Avenida 9 de Julio – die breiteste Straße der Welt – und charmante Viertel prägen das Stadtbild. 2005 wurde Buenos Aires von der UNESCO als erste „Stadt des Designs“ ausgezeichnet, ein Zeugnis ihres kulturellen Reichtums. Ein Besuch im Teatro Colón, einem der renommiertesten Opernhäuser der Welt, ist ein Muss. Im bunten Künstlerviertel La Boca spürt man den feurigen Puls der Stadt, wo der Tango auf den Straßen lebendig wird.Desktop Version
Internationaler Tag des Tigers
Internationaler Tag des Tigers
Heute, am 29. Juli, ist Internationaler Tag des Tigers. An diesem Tag soll das Bewusstsein für den Schutz dieser majestätischen Raubkatzen geschärft werden. Auf dem heutigen Bild sehen wir eine Königstigerin im Kanha-Nationalpark, Indien. Die Königstiger sind bekannt für ihre markanten schwarzen Streifen auf einem orangefarbenen Fell und können bis zu 220 kg wiegen. Diese Tiger sind ein Symbol für Stärke und Schönheit in der Natur. Sie können Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h auf kurzen Strecken erreichen und ihr Brüllen ist aus über 3 km Entfernung zu hören. Außerdem sind Tiger ausgezeichnete Schwimmer und verbringen gerne Zeit im Wasser, was sie von den meisten anderen Großkatzen unterscheidet.Desktop Version
Europäischer Damhirsch, England
Europäischer Damhirsch, England
Auf dem heutigen Bild ist ein Europäischer Damhirsch in England zu sehen – eine Hirschart, die durch ihr geflecktes Fell und das schaufelförmige Geweih auffällt. Ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum stammend, wurde der Damhirsch von den Römern nach England gebracht und später zum Statussymbol in höfischen Jagdparks. Anders als andere Hirscharten behält der Damhirsch seine Flecken auch im Erwachsenenalter. Sein ruhiges Wesen macht ihn besonders beliebt in Wildparks und Naturreservaten.Desktop Version
Welttag des Naturschutzes
Welttag des Naturschutzes
Jedes Jahr am 28. Juli findet der Welttag des Naturschutzes statt. Dieser Tag steht ganz im Zeichen des aktiven Erhalts unseres natürlichen Lebensraums und seiner wertvollen Ressourcen. Ein eindrucksvolles Beispiel sind die Graslandschaften der Mongolei, die auf unserem heutigen Bild zu sehen sind. Sie gehören zu den letzten großen, intakten Steppenregionen der Erde. Hier leben etwa 200.000 Nomadenfamilien im Einklang mit der Natur, während seltene Tierarten wie die Mongolische Gazelle und der Schneeleopard in dieser weiten Landschaft ein Zuhause finden.Desktop Version
Gefleckte Adlerrochen
Gefleckte Adlerrochen
Auf dem heutigen Bild sehen wir Gefleckte Adlerrochen vor der Insel San Cristóbal auf den Galapagosinseln in Ecuador. Diese majestätischen Tiere zeichnen sich durch ihren rautenförmigen Körper, ihren langen, dünnen Schwanz mit giftigen Stacheln und das charakteristische Muster aus weißen Flecken auf dunklem Grund aus. Sie schwimmen mit eleganten Bewegungen ihrer Brustflossen, die an das Flattern eines Vogels erinnern, was ihnen ein fast ätherisches Aussehen verleiht, während sie durch das kristallklare Wasser der Galápagos gleiten.Desktop Version
Kattas
Kattas
Kennen Sie diesen geselligen Kerl auf unserem heutigen Bild? Kattas sind faszinierende Halbaffen, die ausschließlich im Süden Madagaskars vorkommen – in trockenen Wäldern und felsigen Landschaften. Mit ihrem markanten schwarz-weiß-geringelten Schwanz und den großen, leuchtenden Augen gehören sie zu den bekanntesten Lemurenarten. Ihr Schwanz ist nicht nur unverwechselbar, sondern auch ein wichtiges Kommunikationsmittel: Beim Wandern durch offenes Gelände halten Kattas ihn wie eine Fahne hoch, um die Gruppe zusammenzuhalten.Desktop Version
Silberreiher, Ungarn
Silberreiher, Ungarn
Auf dem heutigen Bild sehen wir einen Silberreiher in Ungarn, einen eleganten weißen Vogel, der in Feuchtgebieten und ruhigen Seen lebt. Sein schneeweißes Gefieder und der langsame Flug machen ihn zu einem Symbol für natürliche Gelassenheit. Besonders faszinierend ist seine Fähigkeit, lange Zeit regungslos zu verharren, während er auf Beute lauert. In Ungarn, vor allem im Nationalpark Hortobágy, kann man ihn während der Zugzeit in großen Gruppen beobachten – ein beeindruckendes Naturschauspiel.Desktop Version
Barrakudas am Haifisch-Riff, Ras-Mohammed-Nationalpark, Sinai-Halbinsel, Ägypten
Barrakudas am Haifisch-Riff, Ras-Mohammed-Nationalpark, Sinai-Halbinsel, Ägypten
Auf dem heutigen Bild ist ein beeindruckender Schwarm von Dunkelflossen-Barrakudas am Haifisch-Riff im Ras-Mohammed-Nationalpark auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten zu sehen. Dieser Nationalpark ist bekannt für seine marine Biodiversität und beheimatet Arten wie die Dunkelflossen-Barrakudas. Diese Fische sind schnelle und effiziente Räuber, die Geschwindigkeiten von bis zu 36 km/h erreichen können. Ihr langer Körper und ihre scharfen Zähne machen sie zu beeindruckenden Jägern, und ihre Präsenz am Shark Reef ist ein Indikator für die Gesundheit des marinen Ökosystems.Desktop Version
Internationaler Tag der Tropen
Internationaler Tag der Tropen
Heute richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die tropischen Klimazonen. Der Internationale Tag der Tropen, der seit 2016 jährlich am 29. Juni begangen wird, hebt die immense Bedeutung dieser Regionen für unseren Planeten hervor. Die Tropen, bekannt für ihre atemberaubende Artenvielfalt, üppigen Regenwälder und faszinierenden Kulturen, erstrecken sich über Teile Asiens, Afrikas, Ozeaniens sowie Mittel- und Südamerikas. Mit über 40 Prozent der Weltbevölkerung und rund 80 Prozent der globalen Biodiversität sind die Tropen unverzichtbar für das ökologische Gleichgewicht. Doch sie stehen vor großen Herausforderungen: Jedes Jahr gehen etwa neun Millionen Hektar Tropenwald verloren – eine Fläche so groß wie Portugal.Desktop Version
Dorf Santa Maddalena, Dolomiten, Italien
Dorf Santa Maddalena, Dolomiten, Italien
Auf dem heutigen Bild sieht man das Dorf Santa Maddalena in den Dolomiten, Italien. Dieses malerische Dorf liegt im Herzen des Villnößtals in Südtirol, umgeben von den majestätischen Gipfeln der Dolomiten, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Mit seinen Holzhäusern, der Kirche mit dem spitzen Glockenturm und den grünen Wiesen vor dramatischer Bergkulisse wirkt Santa Maddalena wie eine Postkarte aus den Alpen. Es ist ein ideales Reiseziel für Wanderer, Fotografen und Naturliebhaber, die Ruhe und unberührte Schönheit suchen.Desktop Version
Peak-District-Nationalpark, England
Peak-District-Nationalpark, England
Der auffällige kleine Singvogel auf unserem heutigen Bild ist ein Steinschmätzer – ein faszinierender Zugvogel, der vor allem in offenen, steinigen Landschaften wie Gebirgen, Heiden oder Strandwiesen zu Hause ist. Mit seiner aufrechten Haltung, dem charakteristischen schwarz-weißen Schwanzmuster und der hellen Unterseite ist er leicht zu erkennen. Im Frühjahr trägt das Männchen ein besonders kontrastreiches Gefieder mit grauem Rücken und schwarzer Gesichtsmaske. Auch sein Zugverhalten ist bemerkenswert: Der nur etwa 25 Gramm leichte Vogel legt jährlich über 10.000 Kilometer zurück – von Europa bis ins südliche Afrika. Diese Strecke zählt zu den längsten bekannten Zugrouten eines Vogels seiner Größe.Desktop Version
Regenbogenhäuser, Houten, Niederlande
Regenbogenhäuser, Houten, Niederlande
Auf dem heutigen Bild sind die Regenbogenhäuser in der Stadt Houten, Niederlande, zu sehen. Diese farbenfrohen Holzhäuser liegen direkt am Rietplas-See und stehen für modernes, nachhaltiges Stadtdesign. Mit ihren lebendigen Farben verschönern sie nicht nur die Umgebung, sondern spiegeln auch den ökologischen Geist von Houten wider – einer Stadt, die für Fahrräder und Fußgänger konzipiert wurde. Besonders bei Sonnenuntergang, wenn sich die Farben im Wasser spiegeln, wird dieser Ort zu einem beliebten Ziel für Fotografen und Architekturbegeisterte.Desktop Version
Eurasisches Eichhörnchen, Schweiz
Eurasisches Eichhörnchen, Schweiz
Das Eurasische Eichhörnchen ist ein heimisches Nagetier Europas und Asiens, bekannt für seine flinke Beweglichkeit, den buschigen Schwanz und seine Kletterkünste. Auf dem heutigen Bild sehen wir ein Eurasisches Eichhörnchen in der Schweiz, das Moos trägt – eine faszinierende Szene, denn das Moos wird verwendet, um das Nest, den sogenannten Kobel, weich auszupolstern. Diese Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf, sondern legen im Herbst Vorräte an, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Ihr Fell kann von rot bis schwarz variieren, und die charakteristischen Ohrbüschel sind besonders im Winter deutlich sichtbar.Desktop Version
Danzig am Ufer der Mottlau, Polen
Danzig am Ufer der Mottlau, Polen
Die an der Ostseeküste Polens gelegene Stadt Danzig bezaubert mit ihren historischen Gebäuden und ihrem unverwechselbaren Charme. Die Hafenstadt liegt an der Mottlau, einem Nebenarm der Weichsel, und blickt auf eine lange, bewegte Geschichte zurück. Die prächtigen Fassaden der Rechtstadt, allen voran das berühmte Krantor – eines der bekanntesten Wahrzeichen –, erinnern an die Hansezeit, als Danzig auch für deutsche Kaufleute ein wichtiger Handelspartner war. Über Jahrhunderte stand die Stadt unter wechselndem Einfluss – preußisch, deutsch und polnisch – und bewahrt bis heute eine faszinierende Mischung aus Kulturen. Ein Spaziergang durch die malerische Altstadt gleicht einer Reise in die Vergangenheit: Historische Wahrzeichen und prachtvolle Bauwerke erzählen von einer reichen Vergangenheit. Besonders sehenswert sind die Lange Gasse mit dem prächtigen Artushof und der Neptunbrunnen.Desktop Version
Oia, Santorin, Griechenland
Oia, Santorin, Griechenland
Das Dorf Oia auf der griechischen Insel Santorin wirkt wie aus einer anderen Welt. Kein Wunder, dass es als Kulisse für Filme wie „Tomb Raider“ oder „Eine für 4“ diente. Die würfelförmigen Häuser mit flachen Dächern und weiß-blauer Fassade stammen aus dem 19. Jahrhundert und wurden teilweise direkt in die Vulkanfelsen gebaut – ein architektonisches Zeugnis der Anpassung an die Landschaft. So blieben sie im Sommer kühl und im Winter warm. Die Kalkfarbe diente nicht nur ästhetischen Zwecken: Regenwasser konnte so besser abfließen und gesammelt werden. Heute schlendern Besucher durch enge Gassen, besuchen das Schifffahrtsmuseum oder genießen den Sonnenuntergang an der Burgruine Agios Nikolaos. Oia, auch „Adlernest“ genannt, bietet Ausblicke auf die Vulkaninseln Nea und Palia Kameni – Überreste einer der größten Eruptionen der Menschheitsgeschichte. Ein Ort, der Naturgewalt und Schönheit vereint – und auch bei deutschen Reisenden sehr beliebt ist.Desktop Version
Korallenriffe
Korallenriffe
Korallenriffe gehören zu den faszinierendsten und vielfältigsten Ökosystemen der Erde und bieten unzähligen Tier- und Pflanzenarten einen einzigartigen Lebensraum – vergleichbar mit einem Regenwald unter Wasser. Besonders beeindruckend sind Hirschhorn-Korallen, wie auf unserem heutigen Bild zu sehen, deren verzweigte Strukturen an ein Hirschgeweih erinnern. Diese Korallenart wächst schnell und schafft stabile Lebensräume, die maßgeblich zum Aufbau von Riffen beitragen. Obwohl Korallenriffe weniger als ein Prozent des Meeresbodens bedecken, beherbergen sie etwa 25 Prozent aller Meeresarten.Desktop Version
Weltalphabetisierungstag
Weltalphabetisierungstag
Am 8. September wird weltweit der Weltalphabetisierungstag gefeiert – ein Aktionstag, der seit 1966 von der UNESCO ins Leben gerufen wurde, um auf den globalen Zugang zu Lesen und Schreiben aufmerksam zu machen. Auf dem heutigen Bild ist die library@orchard in Singapur zu sehen – eine außergewöhnliche Bibliothek mitten in einem Einkaufszentrum. Sie war die erste öffentliche Bibliothek mit zwei Ebenen in einem Einkaufszentrum und ist auf Design, Lifestyle und angewandte Kunst spezialisiert. Die Bibliothek fördert Programme mit ansässigen Künstler:innen und gemeinschaftliches Lernen ohne Lehrpersonen – ein echtes Vorbild für moderne Bibliothekskonzepte.Desktop Version
Die Zitadelle von Bonifacio, Südkorsika, Frankreich
Die Zitadelle von Bonifacio, Südkorsika, Frankreich
Weiße Kalkfelsen, kristallklares Wasser und eine beeindruckende Kulisse – so lässt sich die Stadt Bonifacio wohl am treffendsten beschreiben. Die südlichste Stadt Korsikas wurde im Jahr 828 vom toskanischen Markgrafen Bonifatius II. als Küstenfestung gegründet und gilt heute als einer der faszinierendsten Orte der Insel. Über Jahrhunderte diente sie als strategischer Stützpunkt an den wichtigsten Seerouten des Mittelmeers. Die mittelalterliche Altstadt, die Haute Ville, erzählt mit ihren engen Gassen, alten Wohnhäusern und der imposanten Zitadelle, die auf unserem heutigen Bild zu sehen ist, eindrucksvoll von ihrer wechselvollen Geschichte.Desktop Version
Corona Arch in der Nähe von Moab, Utah, USA
Corona Arch in der Nähe von Moab, Utah, USA
Der Corona Arch in Utah ist ein beeindruckendes Naturwunder im Südwesten der USA, nur wenige Kilometer vom Arches-Nationalpark entfernt. Der mächtige Sandsteinbogen liegt nahe der Stadt Moab, unweit des Colorado River – und zählt zu den schönsten natürlichen Felsbögen des Landes. Die imposante Formation aus Navajo-Sandstein ragt wie ein steinernes Tor in den Himmel und ist ein echter Geheimtipp für Natur- und Fotografieliebhaber. Mit einer Spannweite von rund 43 Metern und einer Höhe von 32 Metern ist der Bogen größer als ein fünfstöckiges Gebäude. Der rund 2,5 Kilometer lange Wanderweg zum Corona Arch ist gut ausgeschildert und führt durch eine faszinierende Wüstenlandschaft mit roten Felsen, kleinen Canyons, stillgelegten Bahngleisen und weiten Ausblicken. Am Ziel angekommen, wird man mit einem spektakulären Anblick belohnt.Desktop Version
Thousand Islands, Sankt-Lorenz-Strom, Grenze zwischen den USA und Kanada
Thousand Islands, Sankt-Lorenz-Strom, Grenze zwischen den USA und Kanada
Auf dem heutigen Bild sieht man die Thousand Islands, ein Archipel im Sankt-Lorenz-Strom an der Grenze zwischen den USA und Kanada. Diese Gruppe von über 1.800 Inseln liegt zwischen Ontario und dem Bundesstaat New York und entstand nach der letzten Eiszeit. Die Inseln reichen von großen Landmassen wie Wolfe Island bis zu winzigen Felsen, auf denen gerade genug Platz für ein Haus ist. Um als Insel zu gelten, muss sie mindestens eine Fläche von etwa 929 Quadratzentimetern (etwa so groß wie ein Blatt Papier) haben und zwei lebende Bäume tragen. Die Ureinwohner nannten die Region „Manatoana“, was „Garten des Großen Geistes“ bedeutet.Desktop Version