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Botanischer Palast
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Darwintag
Darwintag
Im Jahr 1835 erforschte der britische Naturforscher Charles Darwin die vulkanischen Galapagosinseln im östlichen Pazifik. Während er die Lebewesen der Inseln studierte, kam er zu dem Schluss, dass zahlreiche Tierarten aus Südamerika, vor allem Reptilien und Vögel, die die riesige Wasserfläche überqueren konnten, auf die Galapagosinseln eingewandert waren und sich nach und nach an ihre Umgebung angepasst hatten. Diese Beobachtungen bildeten schließlich die Grundlage für Darwins Theorie der natürlichen Auslese. Eine der in der Studie untersuchten Arten war die Galapagos-Riesenschildkröte, eine Schildkröte, die nur auf den Galapagosinseln vorkommt und länger als einen Meter werden kann. Die Inseln sind sogar nach diesen prächtigen Tieren benannt, denn „galápago" bedeutet auf Spanisch u. a. auch Schildkröte. Heute, am Internationalen Darwintag, feiern wir diese sanften Riesen, die zu einer der großen wissenschaftlichen Entdeckungen des 19. Jahrhunderts beigetragen haben.Desktop Version
Blühende Felder
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Süße Neugierde
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Der Gipfel von Tennessee
Der Gipfel von Tennessee
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Braunpelikan, San Diego, Kalifornien, USA
Braunpelikan, San Diego, Kalifornien, USA
Entdecken Sie heute mit uns den Braunpelikan, einen der faszinierendsten und bekanntesten Vögel der amerikanischen Küsten. Obwohl seine Flügelspannweite bis zu 2 Meter erreichen kann, ist er die kleinste der acht Pelikanarten weltweit. Als Meister der Luft und des Wassers taucht er aus schwindelerregenden Höhen, um Fische mit seinem großen Schnabel zu fangen. Er fliegt in Formation und nutzt die Luftströmungen, und im Meer fischt er in Gruppen, indem er Fischschwärme mit erstaunlicher Intelligenz umkreist. Sein braun-weißes Gefieder ist ein Spektakel in der Sonne, und dank der Naturschutzbemühungen nimmt seine Population zu und bringt eine seiner emblematischsten Figuren zurück in den Himmel.Desktop Version
Schützen wir die sanften Riesen
Schützen wir die sanften Riesen
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Gedenken an den Weltfrieden
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Schwungvolle Eleganz
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Leichtfüßig und unauffällig
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Spiegelgewässer
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Sossusvlei-Sanddünen, Namib-Wüste, Namibia
Sossusvlei-Sanddünen, Namib-Wüste, Namibia
Namibia ist ein faszinierendes Land im Südwesten Afrikas, das für seine atemberaubenden Landschaften bekannt ist. Die Namib-Wüste, eine der ältesten Wüsten der Welt, erstreckt sich entlang der Atlantikküste und endet direkt im Ozean. Diese einzigartige Geografie schafft beeindruckende Kontraste zwischen den endlosen Dünen und dem tiefblauen Meer. In der Namib liegt auch die berühmte Salzpfanne Sossusvlei, die von riesigen roten Dünen umgeben ist. Das Land ist reich an Wildtieren, darunter Wüstenelefanten, Oryxantilopen und Schakale, die sich an die extremen Bedingungen angepasst haben.Desktop Version
Zeit, um Eindruck zu schinden
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Ein Gelübde führte zum Bau dieser Insel
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Kleine Insel, großes Meer
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Ein schöner Tag zum Schwimmen
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Im Land der Karstberge
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Der majestätische Canyon Brasiliens
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Ins Unendliche und zurück
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Ein Fenster zur Geschichte
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Halophyten, soweit das Auge reicht
Halophyten, soweit das Auge reicht
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Unsere vergessenen Wälder
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In luftiger Höhe
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Loch Spelve, Isle of Mull, Schottland
Loch Spelve, Isle of Mull, Schottland
Verspielt, gute Schwimmer und geschickte Jäger - das sind Fischotter. Sie sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis und Australiens verbreitet. Es gibt 13 verschiedene Arten, einige leben in Küstengewässern, andere, wie der Flussotter, im Süßwasser. Das heutige Bild zeigt den Otter auf der wunderschönen Insel Mull vor der Westküste Schottlands. Mit ihren Schwimmhäuten an den Füßen und ihrem dichten Fell sind Otter an Schnelligkeit und Wendigkeit unter Wasser angepasst. Sie können tief tauchen und minutenlang die Luft anhalten.Desktop Version
Sobald Sie eine Sternschnuppe sehen, wünschen Sie sich etwas
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